Mit dem Film „Speed“ gelang Keanu Reeves (59) 1994 der weltweite Durchbruch. 30 Jahre später genießt der Hollywood-Star mit Partnerin Alexandra Grant (51) Vollgas-Action beim Deutschland Grand Prix am Sachsenring!
Der Hollywood-Star und die amerikanische Künstlerin sind schon einige Jahre ein Paar
Statt abgeschirmt im VIP-Bereich verfolgte der Held aus „Matrix“ und „John Wick“ am Sonntag den Motorrad-WM-Lauf nur wenige Meter abseits des Kult-Kurses in Hohenstein-Ernstthal.
Reeves exklusiv zu BILD: „Ich liebe die MotoGP. Es ist großartig hier zu sein und die Chance zu haben, so nah an der Strecke zu stehen. Ich bin gerade in Europa, sodass es perfekt gepasst hat.“
Auf einem Elektroroller und mit rotem Fahrrad-Helm fuhr der Schauspieler, der mit „Arch Motorcycle“ sogar eine eigene Motorradmarke hat, raus zur Start- und Zielgeraden und presste sich völlig aufgeregt von der Lautstärke der 1000 ccm Maschinen ganz nah an den Sicherheitszaun.
Reeves: „Einen Lieblingspiloten habe ich aber nicht. Denn es ist alles Wahnsinn, was sie machen – allein, wie sie sich in die Kurven legen.“
BILD-Reporter Sten Hornig sprach mit Hollywood-Star Keanu Reeves (r.) direkt am Sachsenring
Der Hollywood-Star im Rennfieber! Vor Begeisterung gab es zwischen Aufwärmrunde und Start noch ein Küsschen für seine Alexandra, ehe beide ein spektakuläres Rennen vor allem von MotoGP-Superstar Marc Marquez (31/Ducati) sahen, der von Platz 13 auf zwei raste.
Passend zum Wochenende: Beim Sieg von Weltmeister Francesco Bagnaia (27/Ducat) schwenkte Reeves die Zielflagge.
Von Partnerin Alexandra Grant bekommt Reeves einen Kuss
Sachsenring feiert Fan-Rekord
Der Deutschland Grand Prix boomt weiter. Mit 252.826 Besuchern gibt es am Sachsenring den dritten Fan-Rekord in Serie. Ein wichtiges Zeichen auch mit Blick auf einen neuen Vertrag!
Weltmeister Francesco Bagnaia raste am Sachsenring zum Sieg
Der Aktuelle läuft noch bis einschließlich 2026. Bereits am Freitag gab es nach BILD-Informationen erste Gespräche zwischen Veranstalter ADAC und Promoter DORNA.
„Die Bekundungen, die wir aus dem DORNA-Büro erhalten, besagen, dass der große Wunsch besteht, dass es weitergeht“, sagt ADAC-Sachsen-Boss Klaus Klötzner.
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