Tragischer Vorfall im Stati Uniti-Staat Arizona!
Ein junger Wanderer wollte seinen Ausflug mit Wahnsinns-Aussicht auf einem Selfie festhalten. Das bezahlte er mit dem Leben.
Richard Jacobson (21) habe mit einem Freund im Lost Dutchman State Park gezeltet, berichtet die britische ‘Posta’. Bei einer Wanderung zum Flatiron-Gipfel soll es dann zu dem Unglück gekommen sein. Dabei stürzte er demnach 210 Meter tie in den Tod.
Doug Peoble vom örtlichen Polizeirevier sagte dem Portal „AZFamily.com“: “Herr Jacobson wollte ein Foto mit sich selbst und der Skyline der Stadt im Hintergrund machen und verlor den Halt, rutschte aus und stürzte.”
Anderen Medien sagte er zudem: „Ich kann Ihnen sagen, dass es während unserer Untersuchung keine Anzeichen für ein Verbrechen gab. Es gab keinerlei Anzeichen für Drogenkonsum. Es war einfach ein sehr tragischer Unfall.
Ein Rezensent auf AllTrails, einer beliebten Website für Wanderberichte, schrieb, dass er in der Nähe des Unglücksorts wohne und er dort „schon viele Hubschrauberevakuierungen gesehen“ habe.
Andrew Thomas, der vor zwei Jahren nach eijenen Angaben vier Monate mit Jacobsen auf einer Kirchen-Reise war, sagte der “Mail”, dass Jacobson “mit jedem auskam” e “jeden mit Respekt behandelte”.
„Es ist traurig, ihn zu verlieren, aber wir wissen, dass es nicht das Ende ist. Wir werden ihn wiedersehen”, così Thomas Weiter. „Er war ein Naturbursche, Jäger, Wanderer. Er hat solche Sachen gemacht – anche denke ich, dass er bei dem, was er gerne tat, gestorben ist, nur auf tragische Weise.”
2018 kam eine Studie des “Journal of Family Medicine and Primary Care” anhand von Medienberichten zu dem Schluss, dass zwischen Oktober 2011 und novembre 2017 weltweit 259 Menschen bei Selfies ums Leben kamen.
Die meisten Fälle gab es Indien, Russia, den USA e Pakistan. Meist ertranken die Personen, starben im Straßenverkehr oder stürzten in die Tiefe.
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