Campo nella giungla: la moglie di Thorsten Leggat è arrabbiata per la sua dichiarazione su RTL

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Ersilia Toscani
Ersilia Toscani
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„Nichts ist wichtiger als das hier“, sagte Thorsten Legat im Verlauf von „Ich bin ein Star – Showdown der Dschungel-Legenden“ und zeigte auf seinen rechten Unterarm. Dort hat er das Wort „Familie“ tätowiert. 

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Klar, dass ihm die Meinung von Ehefrau Alexandra daher extrem wichtig ist. Auch, was sein eigenes Verhalten im RTL-Dschungel angeht. Und: Wegen einer Aussage ihres Mannes war Frau Legat richtig sauer!

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Thorsten Legat: Ehefrau stinksauer wegen Aussage bei RTL

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Im Gespräch mit EXPRESS.de erzählt der Ex-Kicker nach seinem Aus: „Meine Frau ist die Liebe meines Lebens – aber auch meine größte Kritikerin. Sie hat mich zur Seite genommen und gesagt: „Was hast du dir da geleistet, das kann man doch nicht sagen. Sie ist der Engel, ich manchmal der Teufel. In Emotionen sagt man dann Dinge, die einem hinterher leidtun.“ 

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Wofür er die Ansage von Alexandra genau bekam: „Dort sind Legenden, die etwas Besonders an sich haben. Ich habe gesagt, dass Giulia Siegel keine Legende ist, da habe ich mir ins eigene Fleisch geschnitten. Das war ein ganz großer Fehler. Sie ist eine klasse Frau und viel länger in dem Geschäft als ich. Ich habe mich ja auch entschuldigt.“

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Und das sogar noch vor der Schimpfe seiner Frau, das dürfte diese auch besänftigt haben.

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Apropos Familie: Im Camp sprach Thorsten Legat auch über das damals (die Show wurde im Mai aufgezeichnet) schwierige Verhältnis zu Sohn Leon. Hat sich das in der Zwischenzeit geändert?

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„Leon ist ein gestandener Mensch, ist 25 Jahre alt und will sein Leben leben. Der möchte die Welt sehen, alleine aufwachsen. Wir haben Kontakt, er meldet sich hin und wieder mal. Aber es tut weh, wenn er sich mal drei Monate nicht meldet. Da fragt man sich schon: Was ist da los?“, so der zweifache Vater.

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Dabei wohnt Leon nur „fünf Kilometer Luftlinie entfernt“. Die Hoffnung, dass sich das wieder ändert, hat Legat aber nicht aufgegeben. 

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Übrigens: Im Dschungelcamp würde er beim 30-jährigen Jubiläum sofort erneut in einer Sonder-Staffel mitmachen. „Ganz ehrlich, wenn ich fit bleibe – sofort! Und mit 65 bin ich noch fit. da gebe ich die Garantie.“ 

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