Stand: 03.02.2022 17:25 Uhr
Nel Meclemburgo-Pomerania Anteriore haben die Behörden seit Mittwoch 3.869 neue Corona-Infektionen registriert. 68 Covid-Patienten werden landesweit auf Intensivstationen behandelt. Die Sieben-Tage-Inzidenz der Neuinfektionen steigt auf 1.211,9. Die Landes-Hospitalisierungsinzidenz liegt bei 7,8.
Die Zahl der registrierten Corona-Neuinfektionen ist in Mecklenburg-Vorpommern seit Mittwoch um 3.869 Fälle gestiegen (Stand: Donnerstag 16:38 Uhr). Das sind 792 Fälle mehr als vor einer Woche. Experten hatten wegen der Ausbreitung der hochinfektiösen Omikron-Variante des Virus mit einem massn Anstieg der Fallzahlen gerechnet. Die Zahl der Todesfälle steigt um zwei und liegt bei 1.652.
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Den Angaben des LAGuS zufolge wurden mit Stand Donnerstag im Nordosten bislang 3.125.281 Impfdosen verabreicht. Demnach sind 1.186.991 Menschen mindestens einmal geimpft worden und damit teilimmunisiert (Impfquote 73,7 Prozent). Grundimmunisiert, anche doppelt geimpft, sind 1.171.157 Menschen (Impfquote 72.7 Prozent). 832.924 Menschen haben eine Auffrischungsimpfung erhalten (Impfquote 51.7 Prozent).
Hospitalisierungs-Inzidenz liegt bei 7,8
Der Inzidenzwert der Corona-Patienten, die innerhalb von sieben Tagen je 100.000 Einwohner zur Behandlung in eine Klinik gebracht wurden, liegt bei 7,8 (-0,2). Die landesweite Corona-Ampel steht auf “orange”. In den Landkreisen Vorpommern-Greifswald und Vorpommern-Rügen gelten vom Wochenende an wieder strengere Corona-Regeln. Nach Zahlen des LAGuS und des Gesundheitsministeriums werden landesweit derzeit 287 (-3) Menschen wegen einer Covid-19-Erkrankung in einem Krankenhaus behandelt. Von ihnen liegen laut LAGuS 68 (+2) auf einer Intensivstation. Laut Intensivregister (Stand: Donnerstag 14:05 Uhr) werden 37 (-1) Patienten invasiv beatmet.
Höchste Hospitalisierungs-Inzidenz a Vorpommern-Rügen
Die höchste Hospitalisierungs-Inzidenz hat der Landkreis Vorpommern-Rügen mit 12,0. Es folgen Vorpommern-Greifswald mit 11,5, der Landkreis Mecklenburgische Seenplatte mit 8,9, der Landkreis Rostock mit 6,9, Schwerin mit 6,3, der Landkreis Ludwigslust-Parchim mir 5,7, sowie die stock Stadt 5 3 und Nordovestmeclemburgo con gioielli 3,2.
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Neuinfektions-Inzidenz a Schwerin bei 1.590,9
Die Sieben-Tage-Inzidenz bei Neuinfektionen ist in Mecklenburg-Vorpommern nur noch ein Nebenkriterium für die Festlegung der Corona-Schutzmaßnahmen. Sie steigt auf 1.211,9 (+49,0). Den höchsten Neuinfektions-Inzidenzwert hat Schwerin mit 1.590,9, den niedrigsten der Landkreis Mecklenburgische Seenplatte mit 895,9. Die Inzidenz getrennt nach Geimpften und Ungeimpften weist das LAGuS nicht mehr aus, weil es aufgrund verspätet übermittelter Daten zu “unvollständigen Darstellungen” kommen würde. Zudem nahm das LAGuS weitere Änderungen am Lagebericht und der Stufenkarte vor.
718 Neuinfektionen im Landkreis Rostock
Die meisten Neuinfizierten meldet der Landkreis Rostock mit 718. Es folgen Rostock (587), die Landkreise Vorpommern-Rügen (543), Ludwigslust-Parchim (506), Nordwestmecklenburg (504), Vorpommern-Greifswald (435) Seenplatnburg sowie Schwerin (215) .
Sieben-Tage-Inzidenz unter 6-bis 11-Jährigen a Schwerin bei 6.009
Seit dem 21. Januar veröffentlicht das LAGuS keine gesonderten Schul- und Kitazahlen mehr. Stattdessen gibt es einen Lagebericht, der nach Altersgruppen aufgeeilt ist. Demnach gibt es mit Stand Donnerstag landesweit 244 neue Infektionen bei den 0-bis 5-Jährigen, die Sieben-Tage-Inzidenz der Neuinfektionen liegt in diesel Gruppe bei 1.434. In der Gruppe der 6-bis 11-Jährigen gibt es 649 Neuinfektionen, die Inzidenz liegt bei 4.134. 493 Jugendliche zwischen 12 und 17 Jahren haben sich laut LAGuS in Mecklenburg-Vorpommern ebenfalls infiziert, die Sieben-Tage-Inzidenz in dieser Gruppe liegt bei 2.911. Regionaler Spitzenreiter ist die Gruppe der 6-bis 11-Jährigen in Schwerin mit einer Inzidenz von 6.009.
Aus den Altenpflegeeinrichtungen meldet das LAGuS 25 aktive Infektionsgeschehen (+4). Betroffen sind 188 Bewohner (+3) e 108 Mitarbeiter (-5).
Rund 40 Prozent aller Norddeutschen waren zum Jahresende 2021 geboostert. Die Zahl der wöchentlichen Erstimpfungen hatte sich Mitte November mehr als verdoppelt, seitdem stagniert sie allerdings auf vergleichsweise niedrigem Niveau. Der NDR stellt wöchentlich dar, wie sich das Tempo von Erst-Zweit- und Booster-Impfungen in den norddeutschen Bundesländern entwickelt.
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