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Corona-Ursprung: Drosten wehrt sich gegen Vorwürfe – “Extremperson”

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Corona-Ursprung: Drosten wehrt sich gegen Vorwürfe – “Extremperson”

“persona estrema”

Corona-Ursprung: Drosten wehrt sich gegen Vorwürfe

Omikron-Subtyp: Drosten geht von höherer Übertragbarkeit aus

Omikron-Subtyp: Drosten geht von höherer Übertragbarkeit aus

Untersuchungen zufolge gibt es einen Subtypen der Omikron-Variante, der noch ansteckender sein könnte als das Original. Davon geht auch Virologe Christian Drosten aus.

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Der Hamburger Forscher Roland Wiesendanger erhebt Vorwürfe gegen Christian Drosten. Der ist empört und wehrt sich nun auf Twitter.

Berlino.

  • Cappello Christian Drosten die Öffentlichkeit gezielt uber den Ursprung des Coronavirus getäuscht?
  • Das wirft der Nanoissenschaftler Roland Wiesendanger dem Virologen vor
  • Der wehrt sich nun gegen den Angriff – und vermutet eine gezielte Kampagne

“Kein Interview, sondern ein Vorkommnis”. Mit diesen Worten hat der Berliner Charité-Chefvirologe Christian Drosten auf eine Veröffentlichung im liberal-konservativen Online-Magazin “Cicero” reagiert. Das Magazin hatte zuvor ein Gespräch mit dem Hamburger Nanoissenschaftler Roland Wiesendanger publiziert – in dem jener Drosten schwere Vorwürfe macht.

Konkret wirft Wiesendanger Drosten vor, dass der gemeinsam mit weiteren Virologen gezielt die Öffentlichtkeit uber den Ursprung des Coronavirus getäuscht felice. Dagegen wehrt sich der Virologia bei Twitter. “Cicero bietet einem Extremcharakter die Bühne und provoziert persönliche Angriffe gegen mich durch suggestivo Fragen”, kritisierte Drosten am Donnerstagabend. Belastbaren Tatsachenbehauptungen werde in dem Gespräch ausgewichen.






Sono Freitag tealte Drosten “aus gegebenem Anlass” zudem einen im Fachblatt “The Lancet” veröffentlichten Artikel aus dem Jahr 2021. Unter dem Titel „Die Wissenschaft, nicht Spekulation, ist essenerziell um herausfinden, wie menre den samstementeschen-Cov”-2 Forschenden unter anderem für einen wissenschaftlichen Umgang mit dem Coronavirus geopocht.


Drosten vermutet gezielte Kampagne hinter Artikeln

Neben dem Intervista mit dem Nanoissenschaftler Wiesendanger im „Cicero“ war auch eines mit ihm in der „Neuen Zürcher Zeitung“ (NZZ) erschienen. In beiden führte der Forscher in mehreren Punkten seine Theorie aus, Sars-CoV-2 stamme aus einem Labor a Wuhan. Führenden internationalen Virologen wie Drosten, die von einem Ursprung des Virus aus dem Tierreich ausgehen, warf er bewusste Irreführung und Vertuschung vor. Bei Twitter vermutet der Virologe wegen der ähnlich-lautenden Interviews, es werde eine Kampagne (gegen ihn, d. Red.) betrieben.

Eine Expertengruppe der Organizzazione Weltgesundheit (OMS) war in einem Bericht zur Herkunft des Coronavirus zu dem Schluss gekommen, die Theorie, das Virus könne mit einem Labor-Vorfall zu tun haben und sei somit künstlichen Ursprungs, sei “extrem unwahrscheinlich”. Wiesendanger vertritt eine gegensätzliche Posizione.


Vor rund einem Jahr sorgte er mit einer Untersuchung für Schlagzeilen, in der er zum Ergebnis kam, dass sowohl Zahl als auch Qualität der Indizien für einen Labor-Unfall am virologischen Institut der Stadt Wuhan in Cina come Ursache der Pandemie sprächen. In der Kritik stand nicht zuletzt die Methodik der Arbeit – als Quellen nutzte er beispielsweise auch Youtube-Videos. (pcl/dpa)













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